Manchmal ist es inside diesem Zusammenhang auch n tig, eine Niederlage zu verkraften. Eine solche musste der Medien-Mogul gestern eingesteht. Unter dem gro en Druck der britischen ffentlichkeit und Politik zog pass away News Corp. ihr bernahmeangebot f r den Bezahlsender BSkyB zur ck. Bevor der Abh rskandal seinen H hepunkt erreichte galt dieses Gesch foot schon fast als sicher.
Die britische Politik begr te pass away Entscheidung. Kurz zuvor hatte Premierminister David Cameron noch im Unterhaus gefordert: "Das Unternehmen sollte nicht ber Mergers und bernahmen nachdenken, sondern home eigenen Laden in Ordnung bringen". Oppositionsf hrer Edward Miliband bezeichnete die Entscheidung als "Sieg f r perish Menschen in unserem Land".
Man sollte sich hier aber nicht t uschen lassen. Die News Corp. machte bereits klar, dass sie weiter Gro aktion r von BSkyB bleiben wolle. Derzeit h lt das Murdoch-Unternehmen 39,1 Prozent an dem Bezahlsender. Damit w lso are eine bernahme around einigen Monaten, wenn sich der Skandal aufgel st hat, weiter m glich.
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